Wenn Wellen an die Küste rauschen und sich Gischt bildet, ist das ein beeindruckendes Naturschauspiel. Oft kann man noch aus einiger Entfernung das salzige Meerwasser in der Luft schmecken. Genau das treibt vielen Anlagenbetreibern jedoch Schweißperlen auf die Stirn. Überall wo Turbomaschinen im Einsatz sind, steigt mit Feuchtigkeit und Salzgehalt in der Luft auch das Risiko von Schäden durch Korrosion und Verschmutzung. Doch was tun?
Während die ISO 29461-1 durch die T-Klassifizierung von Taschen- und Kassettenfiltern sowie Filterpatronen eine einheitliche Grundlage für die Vergleichbarkeit von Filtrationsleistungen schafft, bildet die ISO 29461-2 das Verhalten gegenüber Feuchtigkeit im Zusammenhang mit eingetragenen Wassertröpfchen durch die Ansaugluft standardisiert ab. Salze und andere Stoffe, die den Turbinen und Anlagen zusetzen, lösen sich im Wasser, durchdringen so wasserdurchlässige Filter und werden zur Gefahr. Der in der Norm spezifizierte Test macht das Hydrophobie-Niveau eines Filters bei gleichzeitigem Aufzeigen der Druckdifferenz sichtbar. So können Anlagenbetreibende Filter einfacher vergleichen und jene Lösung wählen, die die individuell beste Balance aus Energieeffizienz und wasserabweisenden Eigenschaften besitzt.
Viledon hydro4 filter
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